Diese Übungen wurden in den 1920er Jahren entwickelt. Ihr Erfinder ist Joseph Hubertus Pilates, der 1880 in der Nähe von Düsseldorf geboren wurde und als Kind an Asthma, Verkrümmungen und rheumatischer Grippe litt. Er widmete sein Leben dem Training, um seinen Körper zu stärken.
Über die Anfänge der Pilates-Methode ist nur wenig bekannt, aber wir wissen, dass sie in der Tanzszene vor 1940 sehr geschätzt wurde. Diese Übungen halfen bei der Rückkehr zu Formulare verletzt Tänzerinnen und Tänzer und vor allem, dass sie fit bleiben.
Diese Übungen sind sehr sicher, solange sie korrekt ausgeführt werden. Es wird empfohlen, das Training unter der Aufsicht von qualifizierter AusbilderWenn Sie es jedoch vorziehen, allein zu Hause oder im Garten zu trainieren, gibt es einige wichtige Dinge zu beachten. Wenn Sie trainieren, sollten Sie Ihre ganze Aufmerksamkeit darauf richten, wie Sie die einzelnen Übungen ausführen. Konzentrieren Sie sich auf. Pilates ist für jeden geeignet. Es ist keine Methode, die schnelle Sprünge, Drehungen und Wendungen beinhaltet. Ganz im Gegenteil. Bei Pilates gibt es keine Sprünge. Alle Bewegungen sind langsam, was eine präzise Ausführung ermöglicht. Das macht diese Methode perfekt für Menschen mit Gelenkschmerzen, Rückenschmerzen, Übergewichtige oder einer anderweitig eingeschränkten Fähigkeit, sich aktiv zu bewegen. Das Training besteht aus einer Reihe von Übungen, die nicht länger als 90 Minuten. Im Unterricht mit einem Ausbilder dauert das Training in der Regel etwa 60 Minuten. Der Vorteil dieser Methode ist, dass wir nicht immer wieder die gleichen Bewegungen wiederholen müssen. Es kommt nicht auf die Anzahl der Wiederholungen an, sondern auf die Qualität. Jede Übung wird ca. eine Stunde lang wiederholt. 8-12 Malso dass Langeweile und Ermüdung vermieden werden. Während des Trainings ist es wichtig, auf eine korrekte Atmung zu achten. Die Grundlage dafür ist die Stärkung der Muskeln "Zentrum" und Stabilisierung des Rumpfes. Beim Ausatmen mit offenem Mund ziehen wir den Bauchnabel für etwa 30% in Richtung Wirbelsäule, was die Bauchatmung verhindert. Wir benutzen die Rippen und den Brustkorb zum Atmen. Eine korrekte Körperhaltung ist nicht weniger wichtig. Das Becken darf weder nach vorne gekippt sein, so dass das Gesäß nach außen gedrückt wird und die Wirbelsäule eine übertriebene Lendenkrümmung aufweist, noch darf es zu weit nach hinten gekippt sein, so dass der Bauch nach außen gedrückt wird und die Wirbelsäule gerade ist. Die ersten Effekte stellen sich schneller ein als bei anderen Systemen, denn schon nach den ersten 10-20 Sitzungen 2 bis 3 Mal pro Woche Sport treiben.
Was sind die Vorteile von Pilates? In erster Linie verbessert es die Beweglichkeit des Körpers. Es stärkt die Muskeln, insbesondere in Bauch, unterem Rücken, Hüften und Gesäß. Es verschlankt die Silhouette und "streckt" den Körper. Die Stabilität der Wirbelsäule wird verbessert. Wir werden uns unseres Körpers bewusster, entspannter und energiegeladener. Pilates lehrt auch die richtige, vollständige Atmung, so dass wir unseren ganzen Körper mit Sauerstoff versorgen. Körper und Geist.
Hier sind die 12 Regeln der Pilates-Methode:
1. Beginnen Sie immer mit Aufwärmübungen
2. nehmen Sie sich Zeit. Je langsamer Sie die Übungen durchführen, desto mehr können Sie sich darauf konzentrieren.
3. im Rhythmus der Atmung üben
4. konzentriere dich ganz auf das Ausatmen
5. beim Ausatmen den Nabel in Richtung Wirbelsäule ziehen
6 Kontrolle Ihre Einstellung
7. sich darauf konzentrieren, was man tut und wie man es tut
8. Entwickeln Sie die Kraft der Bauchmuskeln langsam - wenn sie sich während des Trainings wölben, machen Sie eine Pause.
9. Beginnen Sie die Armbewegung aus dem breitesten Rücken- und Quadrizepsmuskel, nicht aus den Schultern selbst.
10. Qualität ist wichtig, nicht Quantität
11. regelmäßig Sport treiben, am besten jeden Tag
12. nur durch Ausdauer werden Sie eine schöne, wohlgeformte Figur bekommen und sich besser fühlen
Quelle: https://urodaizdrowie.pl/